Die Vermögens- und Machtverhältnisse der Stadtbevölkerung waren ein Hinweis auf die Wohnverhältnisse in der mittelalterlichen Stadt. Das Aussehen der Häuser zeigte, dass es große Unterschiede gab. Die Häuser der Oberschicht, der Unterschicht und der Randgruppen lagen immer in verschiedenen Straßenzügen oder Vierteln. Die Reichen sicherten ihre Wohnviertel mit eisernen Ketten, aus Angst vor Aufruhr, Diebstahl und Plünderungen. Die Patrizier und reiche Handwerksmeister hatten komfortable Herrenhäuser. Die Unterschichten hatten kärgliche und schlechte Behausungen.
Die Lebensverhältnisse wurden wieder grob in drei Schichten unterteilt:
1. In den damaligen "Villen" der mittelalterlichen Stadt wohnten die Patrizier, Ratsherren und Großgrundbesitzer. Die Wohnungen der reichen Bürger lagen direkt im Zentrum. Auf dem Marktplatz, konnten sie sich schnell und gut mit Lebensmitteln versorgen, ehe es für die Ärmeren immer knapper wurde. Die Patrizier konnten sich so ziemlich alles leisten und kaufen. Die Oberschicht bildete gerade einmal 2% der gesamten Stadtbevölkerung.
Die Lebensverhältnisse wurden wieder grob in drei Schichten unterteilt:
1. In den damaligen "Villen" der mittelalterlichen Stadt wohnten die Patrizier, Ratsherren und Großgrundbesitzer. Die Wohnungen der reichen Bürger lagen direkt im Zentrum. Auf dem Marktplatz, konnten sie sich schnell und gut mit Lebensmitteln versorgen, ehe es für die Ärmeren immer knapper wurde. Die Patrizier konnten sich so ziemlich alles leisten und kaufen. Die Oberschicht bildete gerade einmal 2% der gesamten Stadtbevölkerung.
2. In der zweiten Gruppe sind die Handwerker eingeordnet. Sie waren frei und bildeten immer einen eigenen Stand in der Gesellschaft. Die Handwerker waren den Kaufleuten noch untergeordnet. Zum Überleben hatten die Handwerker genug Geld. Sie mussten nicht um ihr Leben kämpfen und befürchten, dass sie zu wenig Essen haben. Doch für diese Schicht war das Geld nicht immer das wichtigste, sondern die Sicherheit genug Arbeit zu haben. Allgemein kann man sagen, dass sie trotz der nicht so guten Schicht ein schönes und vielleicht ein problemloseres Leben führen können.
3. Die unterste Schicht bildeten die Armen und Hilflosen der Stadt. Es gab die Armen, die nichts für ihr Leid konnten. Das waren Waisen und Witwen. Es gab aber auch Arme die zu faul waren zu Arbeiten um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, sie gingen lieber auf die Straße zum Betteln. Diese Art des Geldverdienens wurde aber bald verboten. Diese Menschen wurden dann eines Tages einfach aus der Stadt verjagt.
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